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Was ist 40 Tage für das Leben?

Internationale Kampagne
für ein Ende der Abtreibung

Anker 1
Gebet & Fasten

Wir bitten Gott durch persönliches Gebet und Fasten, dass er die Wunden der Abtreibung heilt. 

Gebetswache

Wir machen friedliche und öffentlichkeits-wirksame Gebetswachen und wollen ein Zeichen der Hoffnung setzen für alle, die hier mit Abtreibung konfrontiert sind.

Gemeinsam Helfen

Wir öffnen unsere Herzen bewusst für die Barmherzigkeit und Liebe zum Nächsten und sind bereit, zu helfen.

40 Days For Life

40 Tage für das Leben ist eine Kampagne der internationalen Organisation 40 Days For Life. 2004 startete eine kleine Gruppe in Texas (USA) mit einer solchen Gebetswache. Viele Menschen liessen sich anstecken von der liebevollen und ruhigen Art, sich für die Ungeborenen einzusetzen. Mittlerweile ist 40 Days For Life in über 1 000 Städten und 63 Ländern aktiv, darunter auch Kroatien, Spanien, England,  und Deutschland. Besonders eindrücklich sind die vielen Bekehrungen und geretteten Babys, die das friedliche Gebet bewirkt hat.

Gebetswache (Vigil)

Standort Basel

Derzeit keine Kampage

Derzeit keine Kampagne

Teilnahme

am öffentlichen Gebet

Eine Teilnahme kann auch spontan erfolgen.
Vorteile von der Anmeldung: Du erhältst die Nummer der Kontaktperson, du wirst Informiert bei Änderungen. Jeder Wochentag hat einen Gruppenchat über Telegramm/Whatsapp, so bleibst du in Verbindung und kannst dich auch nach deiner Konfession eintragen.

Teilnehmen

FAQ

Fragen und Antworten

zur Aktion

Warum betet ihr ausgerechnet vor dem Unispital?

Es ist Teil der weltweiten Kampagne, dass man an den Orten betet, an denen Abtreibungen stattfinden oder dazu beraten wird. Das Unispital ist der Ort im Kanton Basel Stadt, an dem die meisten Eingriffe vorgenommen werden.

Warum ausgerechnet in Basel?

Dass Basel die erste Schweizer Stadt ist, die bei «40 Days for Life» mitmacht, ist eher zufällig. Die Initiantinnen kommen aus der Region und wählten deshalb diesen Standort. Es sind aber weitere Städte in der Schweiz geplant.

Wer sind die Initiantinnen?

Vier junge Frauen, die den Schutz der Ungeborenen auf dem Herzen haben, erfuhren von dieser weltweiten Kampagne u.a. aus dem Film «Unplanned». Sie besuchten einen internationalen Kongress von 40dfL und waren beeindruckt von der grossartigen Wirkung dieser friedlichen Gebetswachen…

Wer nimmt an den Gebetszeiten teil?

Der Grossteil der BeterInnen und Beter sind einzelne katholische oder freikirchliche Christen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, Alter und Kirchgemeinden. Gemeinsam haben sie den Wunsch, dass jedes Kind das Licht der Welt erblicken darf und dass verzweifelte Schwangere Hoffnung und Zuversicht bekommen.

Was bringt das öffentliche Gebet?

Kann man nicht auch allein im stillen Kämmerlein oder in der Kirche beten?

Wir wollen öffentlich zeigen, was unser Herzensanliegen ist, nämlich dass Abtreibungen undenkbar werden. Aber wir wollen auch zeigen, wie wir das machen, nicht politisch oder polemisch, sondern durch liebendes Gebet. Eine Schwangere in Not braucht tief in ihrem Herzen ihre ganze Kraft, sie braucht ein Ja zur Liebe, zur Hingabe, zur Herausforderung. Sie braucht Menschen in ihrem Umfeld, die an sie glauben und ihr und dem Kind helfen. Das kann keine forcierte Gesetzesänderung oder noch so gute Rede bewirken. Aber wir glauben, dass Gott das kann.

Fühlen sich Frauen nicht von euch bedrängt,

wenn sie zu ihrem Termin in die Klinik gehen?

Dies wird den weltweit friedlichen Betern, besonders in Europa, immer wieder vorgeworfen. Dabei hat jede 40 Days for Life – Kampagne ganz klare Vorgaben, an die sich jeder halten muss: Teilnehmende dürfen nichts rufen, nicht aktiv Frauen ansprechen oder ihnen gar im Weg stehen. In Basel ist während der letzten Kampagne keine solche Beschwerde im Spital eingegangen und wir sind sehr bemüht, uns weiterhin an alle Vorgaben zu halten. Dass weltweit viele Frauen auf ihrem Weg zur Abtreibung auf wundersame Weise ihre Meinung ändern, wenn sie die Betenden sehen, liegt wohl eher daran, dass diese unsicher über ihre Entscheidung sind und sich insgeheim ein solches «Zeichen vom Himmel» wünschen. 

Gab es schon Medienberichte über 40 Days for Life in Basel?

Ja, tatsächlich haben die Medien über uns in der letzten Herbstkampagne einiges berichtet. Aber auch über die anderen Kampagnen im deutschsprachigen Raum gibt es immer wieder Berichte.

An wen kann man sich für ein Interview melden?

Grundsätzlich stehen wir in dieser Kampagne nicht für Interviews zur Verfügung, da alles schon gesagt und gezeigt wurde. Fragen können Sie gerne schriftlich an basel@40days4life.ch stellen und werden so rasch wie möglich beantwortet.

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